Ein kurzer Zwischenbericht aus dem Land des Jodelns. Ein Land am Weg ins Kabinett des Grauens.
Sind es die Mächte verdrängten kollektiven Unterbewussten, die schon einmal den Ländern deutscher Sprache zu tödlicher Berühmtheit verhalfen? Vielleicht. Ein Zwischenbericht.
Österreich war bekanntlich eine Insel der Seligen und das darin nicht ganz freiwillig zu liegen gekommene Heilige Land Tirol ein ewiger Hort der Selbstermächtigung. So erzählt es die Geschichte. Ich selbst bin auch in Teilen Tiroler. Also Vorsicht. Kürzlich gab es eine Liveübertragung aus dem österreichischen Parlament. Zwei Politikerinnen der Grünen bedankten sich beim Koalitionspartner unter der Leitung unseres politischen Führers, Herrn Bundeskanzler Kurz, dass dieser selbstverständlich ganz souverän über die Köpfe der BürgerInnen hinweg mit Ursula von der Leyen auf EU-Ebene ein Impf- und Lockdownexperiment für den Tiroler Bezirk Schwaz vereinbart hat, das nun zeitnah umgesetzt werden soll. Die mitregierende Ökopartei applaudiert. Konkret soll ab 11. März der gesamte Bezirk Schwaz und das angrenzende Zillertal durchgeimpft werden. Freiwillig natürlich, indem die dort lebenden Menschen mit teilweise drakonischen Ausgangssperren, Dauerpropaganda und enormen sozialen und wirtschaftlichen Druck gefügig gemacht werden sollen. Ganz nach dem Vorbild Israels, wurde die Tiroler Bevölkerung vom eigenen politischen Führer, dem Bundeskanzler, als Laborratte für die EU und den Pharmakonzern Pfizer auserkoren. Ein Covid-19-Mutant soll hier ausgerottet werden. Wie dies mit diesem als Impfstoff ausgelobten Liquid auf welche Weise nachweisbar und warum überhaupt geschehen soll, verbleibt in wissenschaftlichen Dunkelkammern. Der Führer hat es befohlen und seine grünen Lakaien richten den wohlwollenden Lichtstrahl auf ihn. Der Dank der Universität Innsbruck bekannte Umstand, dass gerade in Tirol bereits eine hohe Immunität samt Kreuzimmunität auch gegenüber anderen Coronaviren besteht, wird naturgemäß und vorsätzlich ausgeblendet. Ganz im Sinne der erst im Jänner 2021 dahin gehend veränderten, völkerrechtlich für alle Mitgliedsstaaten der WHO geltenden Richtlinie, die nunmehr besagt, dass nicht der auf natürliche Weise immunisierte Mensch, sondern nur der geimpfte als immun, wogegen auch immer gilt.
Wird es eine oder einen neuen Andrea(s) Hofer geben, der noch nicht aufgestaute Wildbäche der Zillertaler Alpen wie in der griechischen Sage in den Stall des Augias umleitet, um den infektiösen Kot einer korrupten und okkulten Politik aus dem eigenen Stall zu schwemmen? Wenig würde mir größere Freude bereiten. Gerne helfe ich als Schleusensteller.
Gleichzeitig sterben in Altenheimen im Umland der österreichischen Bundeshauptstadt Wien Senioren bereits 6-7 Tage nach der ersten Covid 19-Impfung, Zitat einer Pflegerin "wie die Fliegen" und die Pflegerinnen werden mit Kündigung bedroht, falls etwas nach außen dringen sollte. Egal. Es muss geimpft werden. Kürzlich verstarb auch eine Pflegerin zeitnah zur Impfung. Das ist dann doch im Mainstream zu lesen. Die Impframbos sind überall. Selbst in Wiener Hospizen. Aus Israel sickern entsetzliche Meldungen über bereits jetzt evidente Impffolgen bei jungen Leuten durch. Ich selbst habe dort Wahlverwandte. Ich bin am Ball. Es ist grauenvoll. Was dann erst im Herbst los sein wird, wenn die ersten natürlichen Coronaviren aktiv werden und auf Geimpfte treffen? Egal. Ich vermeide nahe liegende Vergleiche.
Dass hierzulande der Pandemiestatus künstlich aufrechterhalten werden soll, damit die ansonsten nicht zugelassenen gentherapeutischen Impfungen verspritzt werden können, begreift offenbar im Land des Jodelns niemand. De facto geht es nur darum.
Die wichtigste aller Diskussionen, nämlich die, ob angesichts weltweit vorliegender Daten derartige hochriskante Impfungen mit fragwürdiger Wirksamkeit, die im Fall einer Infektion die Weitergabe des Virus nicht einmal verhindern, überhaupt verantwortbar und nutzbringend sind, wird konsequent nicht mehr geführt. Es gäbe eine absolut klare Antwort: Sie sind es nicht.
Stattdessen ereifert sich die angeblich linke politische Opposition, das verortete Impfchaos anzuprangern. Gut passt in diesem Zusammenhang eine mir aus Kreisen der Pharmalobby zugetragene Meldung, dass einer der Pharmakonzerne seinen Impfstoff nicht mehr nach Österreich (sondern in die Dritte Welt oder sonst wohin, sag ich mal) liefern wird, weil es hierzulande zu viele Todesopfer und schwere Nebenwirkungen gibt. Dort hat man offenbar die Hosen voll.
Was wir hier politisch verorten können, nähert sich zynischer Nekrophilie, im Dienst eines herauf dämmernden und durch die Politik aktiv propagierten Transhumanismus unter der knöchellangen Soutane des Überwachungskapitalismus. Kann ein mündgiger Bürger das wollen?
Soziologisch geradezu faszinierend, die Verzahnung und der Schulterschluss gleich dreier politischer Parlamentsfraktionen mit der Mainstream- und Staatspresse, die offenbar allesamt mehr gemeinsam haben, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Auf der einen Seite autoritäre Allmachtsfantasien, angepeitscht durch die Flucht nach vorne, um der drohenden Aufdeckung schlimmster Kleptokratie zu entgehen und durch den augenscheinlichen Erfolg der Repression gegenüber der eigenen Bevölkerung. Auf der anderen Seite der sektenhafte, gleich einem Krebsgeschwür wuchernde Glaube an die allmächtige Technokratie und an das von dieser geschickt erdichtete Bedrohungsnarrativ. Pech nur, dass jeder gerechtfertigte Freiheits- und Demokratieanspruch gegen totalitäre Technokratie verlieren wird.
Sektenmitglieder haben ihre totale Instrumentalisierung für die festgesetzte Wahrheit und Ideologie schon immer hingenommen. Ein systemisches Wesensproblem. Das Credo lautet: Wir werden die Natur besiegen, auslöschen, austilgen, auf null stellen. Wir werden siegen und um diesen Sieg zu erreichen, verzichten wir auch auf unsere ehemaligen Grundrechte und auf vieles, das unser Menschsein ausmacht. Was für eine unglaubliche Perversion. Niemand, der auch nur einen Hauch von ökologischem und biologischem Verständnis besitzt, könnte dergestalt agieren. Dumm nur, dass entgegen dem propagandistisch verbreiteten Narrativ das böse Virus mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eben nicht natürlichen, sondern technologischen Ursprungs ist. Das käme aber nicht so gut in der gegenwärtigen Geschichte.
Eigenständige Gefühle als wichtigste Quelle und als Reservoir persönlicher Erkenntnis und psychischer Stabilität sollen ausgelöscht und durch die emotionalen Abfallprodukte einer Hydra der Panik ersetzt werden. Der Plan ist weit gediehen.
Wir BürgerInnen werden nun seit einem Jahr von dieser zu einem autoritären Regime mutierten Politikerkaste in jene Falle der Technokratie getrieben, in die die triebhaften Treibjagdteilnehmerinnen schon selbst gefallen sind. Und wohlgemerkt: Die drei größten politischen Parteien dieses Landes agieren eine schlimmer als die andere. Nur eben anders schlimm. Gemeinsam vorwärts in die nie erlösende Katharsis. Die transnationalen Strippenzieher haben das schimmlige Brot wie Max und Moritz bei Wilhelm Busch kunstvoll an über Kreuz geführten Schnüren ausgelegt und die Politik hat brav gefressen.
Nun baumelt sie, nach letzter Luft schnappend am selbst angesägten Ast.
Dem Subsidiaritätsprinzip jeder Gewaltherrschaft folgend, müssen nun die, die in der Hackordnung tiefer stehen, gedemütigt und geknechtet werden. Die Menschen jenes Staatsgebildes, dessen demokratisch legitimierte Politik, ihre Pflichten und Aufgaben nur mehr mit Füßen tritt.
"Die Bürger werden eines Tages nicht nur die Worte und Taten der Politiker zu bereuen haben, sondern auch das furchtbare Schweigen der Mehrheit!"
Bertolt Brecht
Die vorsätzlich psychisch vergewaltigte Bevölkerung ist zwischenzeitlich dermaßen windelweich geschlagen, dass sie zu allem bereit ist, damit dieser Spuk nur endlich vorübergehe. Das ist auch das politische Kalkül. Viele der wenigen Informierten, die sich aus gutem Grund nicht impfen lassen wollen, erwägen nun doch einer Impfung zuzustimmen, damit wieder Normalität in ihr Leben und ihre wirtschaftlichen Angelegenheiten einkehren möge.
Erpressung und schwere Nötigung im Dienste einer perfiden Ideologie. So nennt man das. Für die meisten wird es kein Erwachen nach dem Spuk mehr geben. Das Kabinett des Grauens entlässt seine Besucher nur zögerlich. Das propagandistische Dauerfeuer, vereint mit einer immer flächendeckenderen Medienzensur hat die österreichische Gesellschaft in Lager aufgespalten, die mittlerweile Position bezogen haben. Quer durch Familien, Freundeskreise und Interessengemeinschaften.
Das wohl weitaus größere Lager befürwortet die eigene Entrechtung, präsentiert sich konsequent bildungs- und informationsresistent, unterstützt die verordneten Maßnahmen, möchte geimpft werden und propagiert hasserfüllt die Ausgrenzung und Diffamierung jener, die sich nicht unterjochen lassen wollen.
Flankiert wird dieses soziologisch bekannte Phänomen durch regional produzierte Medien-mach-werke exzessiver Dumm- und Widerwärtigkeit, die in jeder nekrophilen Sekte Kultpotential genießen könnten. Bücher aus der einst lesenswerten Ecke der Wochenzeitung "Falter" wie das Werk "Leben in Zeiten von Corona-Verschwörungserzählungen in Zeiten von Corona" von Ingrid Brodnig, die auch gleich vernetzt und selbst aktiv auf der Plattform "Aufstehn.at" ist, wo wir dafür unterschreiben dürfen, dass Bill Gates und Fauci gute Männer sind und ihre guten Absichten nicht von Verschwörungstheoretikern mies geredet werden sollen. Ein Abgrund.
Hier stehen wir zurzeit im Land des Jodelns.
Im Moment scheint für die Hinterbliebenen nur mehr die weitere Selbstermächtigung, das Streben nach mehr Autarkie, die gegenseitige Vernetzung und das unbedingte Engagement für eine möglichst weitreichende rechtliche Absicherung möglich zu sein, damit ein Durchschlagen staatlicher und auf EU-Ebene angedachter Gesetzgebungen totalitärer Einschränkungen, Überwachungs- und Gleichschaltungsregulationen auf den Einzelnen zumindest abgefedert, wenn schon nicht vermeidbar werden. Dafür gilt es sich mit allen möglichen Mitteln zu engagieren.
Eine vorläufig letzte Frage hätte ich noch: Selbst aus Kreisen der Weltgesundheitsorganisation ist kritisch zu vernehmen, dass die in deutschsprachigen Staaten verhängten Coronamaßnahmen weder evidenzbasiert noch verhältnismäßig wären. Wieso ist das fraglos so?
Sind es die Mächte verdrängten kollektiven Unterbewussten, die schon einmal den Ländern deutscher Sprache zu tödlicher Berühmtheit verhalfen? Vielleicht. Und wenn ja, warum?
Alle Staaten mit einer extrem faschistischen Vergangenheit scheinen diesen Lockdown und abstrusen Maßnahmen erfolgreicher durchsetzen zu können, als andere, die nicht mit einem solchen historischen Makel belastet sind. Vielleicht trägt die Bevölkerung diese Obrigkeitshörigkeit bis zum bitteren Ende in den Genen?
Man muss zum Vergleich nur nach Schweden schauen - da ging alles locker.
Danke für das Teilen deiner Gedanken!