Es herrscht nunmehr unübersehbar Krieg
Ein paar Ratschläge für eine Minderheit für jetzt und die Zeit danach.
Es herrscht nunmehr unübersehbar Krieg. Der Wahnsinn hat weiter Fahrt aufgenommen. Frisch gegen Covid Geimpfte klagen mir ihr körperliches Leid und beteuern, dass sie, wenn sie gewusst hätten, was ihnen blühen würde, keinesfalls einer Impfung zugestimmt hätten und sicher den zweiten Schuss verweigern werden. Wer hat sie dazu gezwungen? Ihre eigne fanatische Ausblendung der Realität, der ungebrochene Glauben an Autorität, an das muffige Weihwasser der Staats- und Mainstreammedien und der, einem viralen Konsumismus entsprungene vorauseilende Gehorsam?
Wenn es nicht so jämmerlich unmenschlich wäre, wünschte ich diesen Coronakirchgängern ein nachhaltiges Fegefeuer. Ostern bildet dazu einen passenden Rahmen. Wie verblendet muss man denn sein, um nicht nur dem Diktat der herrschenden Coronapolitik zu folgen, sondern auch noch durch persönliche Kollaboration die, die hier nicht mitmachen wollen, die informieren und aufklären wollen zu diskreditieren und auszugrenzen? Dafür darf der vermeintliche Christ wohl leiden.
Es wird zwar ein Ende des Tages kommen, aber es wird nicht das Ende des Liedes sein und die wahrscheinlichste Richtung des Sonnenlaufs verspricht wenig Gutes.
Angesichts einer starken Frühlingsbrise muss man auch davon ausgehen, dass sich die Dinge schneller entwickeln, als man es vielleicht erwarten würde.
Daher sollten sich die, die in diesen dramatischen Übergangszeiten zu einem halbwegs klaren Blick auf die komplexe Realität fähig sind, darüber austauschen, welchen erreichbaren Ziele man sich persönlich und in einer vernetzten Gemeinschaft mit Dringlichkeit widmen sollte, um ein Rahmenwerk für anzustrebende Lebensformen mitzugestalten.
Die Zeit drängt. Drei Punkte würde ich fürs Erste sehen:
Aus einer ganzheitlichen Gesundheitsperspektive möglichst unversehrt dem gegenwärtigen Ansturm des Wahnsinns zu entkommen.
Sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dafür einzusetzen, die dauerhafte Einschränkung unserer Grundrechte und unsere dauerhafte Bewegungs- und Aktivitätsüberwachung/Beschränkung (der Angelpunkt ist der Impfpass) als auch das ebenso geplante kryptografische Pendant im finanziellen Bereich zu verhindern.
Klare Visionen für eine künftige persönliche Lebensführung samt imaginiertem klein-gesellschaftlichem Umfeld zu entwickeln und sofort daran zu arbeiten, damit diese in den nächsten Jahren auch gelebt werden können. Das gelebte Leben gibt die Kraft, nicht die Theorie.
Es geht wie so oft um Wahrscheinlichkeiten. Um deren Vergrößerung und deren Verkleinerung. Die hohe Wahrscheinlichkeit, dass es zu einer Lage wie der derzeitigen Situation, die viele Menschen noch immer nicht als das, was sie ist, erkannt haben kommen konnte, liegt wohl einerseits in einer Grundtraumatisierung gesellschaftlicher Mehrheiten, die sozusagen die Voraussetzung für eine erfolgreiche weitere, vorsätzlich herbeigeführte Traumatisierung im jetzt war und ist und andererseits, im Freispiel des unverhofft mächtig gewordenen Bösen. Beide Phänomene bedingen sich gegenseitig. Der Ursprung des Grundtraumas könnte in einem Weltbild liegen, dass sich in einer langen Geschichte, in der man die Menschen dahin gehend unterrichtet hat, dass der Geist ein Epiphänomen des Körpers sei und dieser Geist zu nichts nutze ist, entwickelt hat. (Rüdiger Lenz ->) Man hat die Menschen wohl deshalb so unterrichtet, weil diese Art von Entwurzelung, dieser Verlust eigener Wildnis, in der der Geist einen verbindenden und nicht abgelösten Stellenwert hat, die Menschen leichter lenkbar und beherrschbar macht. Diese keineswegs zwingende zivilisatorische Entwicklung ist das Produkt eines immer wieder aufs Neue artikulierten Herrschaftsanspruchs einer kleinen Gruppe von Menschen. Wir erleben eine exemplarische Vorführung. Auch jetzt umfasst der Kreis transnationaler Putschisten wohl kaum mehr als ein paar tausend Leute. Aber eben global. Nur die Materie sei das ganze Universum, heißt es seit wir uns als zivilisiert betrachten dürfen. "Aus ihr würde alles bestehen, sie ist alles und sie hat den Geist aus sich selbst heraus erschaffen, durch eine Laune der Natur, die wir für gewöhnlich den Zufall nennen. Dieser ganze Glaube, der dann zur Wissenschaft selbst geworden ist, ist die Ursache all unserer Destruktivität, die seine Geburtswehen in den vielen Ursachen und Wirkungen vernebelt hat, die als Traumen sich über diese Trennung generationsübergreifend seit Jahrtausenden in unser Verhalten als eine Normalität, eine Wiederholung der Geschichte, eingebrannt hat. Daher auch die ungeheure Angst vor der Natur, der wir den Krieg erklärt haben." (nach R.Lenz ->) Deshalb auch das unbedingte Narrativ, das Virus sei natürlichen Ursprungs und nicht, wofür alle Indizien klar sprechen, ein Laborentkömmling. Dieser Materialismus hat sozusagen das Böse in die Welt erschaffen. Und jetzt braucht es natürlich noch Leute, die das Böse administrieren, um es in größtmöglicher Weise auf die Bühne zu bringen. Zwecks Beherrschung der Massen. Es sind Psychopathen oder solche, in denen dank plötzlichem Machtgewinn, das bisher verborgene Psychopathische, exzessiv freigestellt wird.
Um das Wesen dieser politischen Psychopathie besser verstehen zu können, empfiehlt sich die Lektüre des Buchs "POLITISCHE PONEROLOGIE" von Dr. Andreji M. Łobaczewski. Hier als PDF zum Download. Carolyn Baker, Psychotherapeutin und Professorin für Geschichte und Psychologie schreibt über das Buch: "[Politische Ponerologie] beeindruckte mich auf viele Arten und provozierte mich, mehr über das Wesen und den Ursprung dessen, was wir "das Böse" nennen, nachzudenken. Der stärkste Teil des Buches ist die Analyse, wie Psychopathen zu Macht über Gesellschaften gelangen. […] Es ist zweifelsfrei wahr, dass Psychopathen existieren und gefährlich und manipulativ sind. […]"
Im Gegensatz zu dieser, durch die verschiedenen Ebenen der Kollaboration heraufbeschworenen Szenarien der Entmündigung, der nahtlosen Überwachung aller Lebensaktivitäten und einer Instrumentalisierung des Einzelnen zur Machterhaltung einer globalen Elite, wäre eine davon abkoppelbare glückvolle Zukunft genau in einer spirituellen Wiedervereinigung zu suchen. Diese Wiedervereinigung mit unserer eigenen Wildnis hält ein Universum des unsagbaren und trotzdem erfahrbaren, einen Kosmos der liebevollen Verbundenheit und all den daraus gewonnenen inneren und äußeren Welten für uns bereit. Das ist es auch was bis zum heutigen Tag die Kraftquelle vieler unter unvorstellbar konflitkiven Umständen lebenden Menschen an den südöstlichsten Rändern Europas, im Nordkaukasus bildet: Eine Mischung aus Schamanismus und Sufismus. Beide Anschauungen sind nicht nur Anschauungen oder religiöse Nebenwege, sondern der Ausdruck von universeller Verbundenheit. Im Besonderen mit der Natur, als deren Teil sich diese Menschen auch begreifen.
Es ist genau diese Verbundenheit, die im Besonderen der westlichen Welt abhandengekommen ist. An deren Stelle trat ein irrationaler Rationalismus, gekennzeichnet durch eine realitätsverweigernde Vorherrschaft emotionaler Argumente gegenüber den rationalen, die ignoriert oder abgewertet werden. Eine von einer gehirngewaschenen Mehrheit gelebte Überheblichkeit in der eine moralische und technische Überlegenheit der westlichen Welt als gegeben akzeptiert wird. In dieser Verblendung begründet sich die nicht vorhandene Widerstandsfähigkeit ganzer Gesellschaften in einer Notlage von geringer Intensität bestehen zu können. Genau dies können wir derzeit hautnah miterleben.
Die daraus ableitbaren wahrscheinlichen gesellschaftlichen Entwicklungen, lassen im besten Fall auf Nischen hoffen, die es zu erschaffen und zu bespielen gilt. Nischen der Selbstermächtigung und einer klein-gesellschaftlichen Organisation nach demokratischen Prinzipien.
Um diese Nischen im Mainstream erwartbarer Unlebenswelten bespielen zu können, werden wir aber kämpfen müssen, um lebbare Rahmenbedingungen für unsere eigene Entwicklung zu erwirken, weil ob wir es wollen oder nicht; wir sind nun einmal Teil eines überstaatlichen Konstruktes, eines Staates und einer darin verklammerten Gesellschaft und deren Untersozietät. Es ist wohl der wichtigste Kampf, den es jetzt zu führen gilt.
Die überstaatliche Verwaltung und der Staat wurden von transnationalen Eliten mit totalitären Agenden gekidnappt und machen mit diesem, gemeinsame Sache. Es ist quasi ein anarcho-postkapitalistisches Kooperationssyndikat, das sich zu einer weitreichenden Weltherrschaft aufschwingt. Im Besonderen in den erwartbaren Trümmern der westlichen Hemisphäre. Der gesamte, schon seit Längerem in immer geringerem Maß von den BürgerInnen gewählte und stattdessen von Lobbyisten der technokratischen Putschisten durchsetzte politische Apparat hat durch diese Geiselnahme einen in einer westlichen Demokratie wohl nie dagewesenen Machtzuwachs zum autoritären Durchregieren unter dem medizinalen Rechtskittel einer Fake-Pandemie erhalten. Der hierdurch ausgelöste Machtrausch der Politik liegt paradoxerweise auch darin begründet, dass dieselbe Politik als brave Wertemultiplikatorin des neoliberalen Credos über zwei Jahrzehnte hindurch alle wichtigen politischen Steuerungsinstanzen bereits an jene abgetreten hat, die jetzt den Putsch anführen. Aus diesem Grund ist in wichtigen Fragen mit überstaatlichem Charakter auch absolut nichts lösungsversprechendes in Gang gekommen, denn die große Endlösung (davon spricht Herr Gates genau so, in Bezug auf die laufenden Impfungen) soll dann Leuten wie ihm überlassen werden.
Nicht die demokratisch und selbstbestimmt organisierbaren ökologischen Lösungen im Kleinen sind plötzlich gefragt, sondern jene, die durch Big-Tech und Big-Money das Weltsystem umkrempeln sollen. Angeblich zu unser aller Wohl. Unter anderen Voraussetzungen könnte der Putsch nicht gelingen. Das erklärt hierzulande auch die traute Corona-Solidarität verschiedener politischer Fraktionen, deren sonstige weltanschauliche Gemeinsamkeiten eher mit der Lupe zu suchen sind. Alle bekommen sie Macht geschenkt, von den liebenswerten Onkeln und Tanten aus der Familie der Eugeniker, Weltherrschaftsansprüchler und Great-Reset-Apologeten. Gleich einem schleichenden Gift in den Adern führt dieser Machtgewinn zu Hirnthrombosen, als deren Ergebnis die hemmungslose Kollaboration der Politik als beinahe Ganzes mit den Umstürzlern zu deuten wäre. Einig in der kultischen Zielsetzung, ziehen konservativ-ultralibertäre Kleptokraten, öko-totalitäre Psychopathen und mangels Updates ihrer sozialdemokratischen Idee, einer sinnentleerten Zerocovidideologie anheimgefallene Ideologen an einem gemeinsamen Strang in den gesellschaftlichen Abgrund.
Als Dank für ihre Kollaboration erlauben ihnen die Putschisten die autoritäre Drecksarbeit gegen das Volk zu administrieren, worin die Politik zu glanzvollen Höchstleistungen aufläuft. Das heißt im Neusprech "zum Wohle der Bevölkerung". Letztlich wird erst dadurch und durch die obszöne, rücksichtslose Ausbeutung ökonomischer, finanzieller und psychischer Ressourcen der Gesellschaften die rasche Verwirklichung der putschistischen Agenda möglich. Am wahrscheinlichen raschen Ende dieses Prozesses stünde dann der wirtschaftliche Zusammenbruch und/oder die legislative Entbeinung des Nationalstaates wodurch sich einerseits die Frage aufwirft, in welche Diensten sich die gegenwärtige politische Kaste dann zu stellen gedenkt, ob es sie in dieser oder ähnlicher Form überhaupt noch geben wird und vor allem wie sich die gegenwärtige Minderheit von Menschen, die diese Prozesse schon jetzt erkennt und vorhersieht, zu organisieren gedenkt.
Das ist eben neben dem Kampf für unsere Grundrechte die zweite wichtige Aufgabe, der es sich zu widmen gilt.